En 2003, une rencontre avec Ulrich Shreier et Pierre Masson nous permet de découvrir l’agriculture biodynamique. Sa spécificité majeure est d’utiliser des préparations d’origines végétales, animales et minérales destinées à vivifier le sol et renforcer la résistance naturelle des plantes, afin qu’elles soient réceptives aux forces cosmiques et terrestres dans un bon équilibre. Les aliments issus de cette méthode sont riches d’une grande qualité nutritive avec des forces de vie très présentes.
À la lueur de cette découverte, nous avons alors la conviction que la pérennité du domaine et notre épanouissement personnel se dessinent, et nous nous engageons donc dans cette voie.
En 2016, la collaboration avec Gaël Vial donne une nouvelle impulsion à notre projet. Nous quittons la cave coopérative et décidons de réaménager celle du domaine, délaissée depuis plusieurs décennies. C’était un rêve qui germait en nous depuis plusieurs années, et qui devient enfin concret en 2017.
Nach mehr las 45 Jahren der letzten Abfüllung auf dem Gut, erfüllte sich 2017 der Traum, wieder Wein unter eigener Regie zu produzieren. Dies bedeutete das Wiedererstrahlen der Weinkuven, sowie auch das Leuchten der Augen deren Besitzer.
Wein ja, aber lebendig! Demeter zertifiziert, aus biologischer Landwirtschaft, und vegan… Fässer und Karaffen erfreuen sich jetzt schon dieses neuen Nektars, hergestellt mit Liebe und Leidenschaft.
Ich vertrete die 5. Generation des Weinguts Domaine de la Marseillaise, und es bereitet mir große Freude dieses Gut zusammen mit Pierre seit 20 Jahren zu bewirtschaften. Seit dem Zusammentreffen mit Gaël stelle ich mit Dankbarkeit fest, dass eine neue Energie ihren Platz eingenommen hat.
Jeden Tag ist es eine Freude, an der Gestaltung der Harmonie dieses Ortes teilzuhaben: Domaine de la Marseillaise. Ob bei den Reben oder im Weinkeller, mein Bestreben ist es stets zur Stimmigkeit und Achtsamkeit der getätigten Schritte/Vorgänge beizutragen, für ein harmonisches Ganzes.
Das Zusammentreffen und Teilen mit Pierre und Fabienne ist meine hauptsächliche Motivation. Die beiden haben mir viel Liebe und Aufrichtigkeit von diesem schönen Gut erzählt. Als ich dann das erste Mal dort ankam, verspürte ich die Lust mich dem Boden und der Lebendigkeit zu nähern, ganz im Einklang mit dem Weg dieses Weinguts, dessen Geschichte mich fasziniert!